MBA im Ausland
Wer sein MBA-Studium gerne im Ausland absolvieren möchte, sollte genau wissen, welches Land für sich persönlich beruflich im Fokus steht. An amerikanischen Business Schools wird ein amerikanischer Management-Stil gelehrt, das gleiche gilt für die Länder in Europa.
Der MBA hat in den USA ein lange Tradition, denn er ist eine amerikanische Erfindung. Lange Zeit galt die USA als die beste Adresse für MBA-Studenten. Neue Rankings zeigen jedoch , dass Europas Schulen die USA toppen.
Lange galt das MBA-Studium in den USA als Nonplusultra. Heute gibt es auch hervorragende MBA-Programme in Europa, besonders in Großbritannien. Bei Rankings belegen britische Business Schools die vorderen Plätze. Auf geht’s auf die Insel!
Kanada ist mit einem Bruttoinlandsprodukt von mehr als 23.000 Euro unter den besten zehn Ländern der Welt. In den großen Städten Kanadas bieten die Universitäten gute MBA-Programme an.
In kaum einem Land ist das Studium so multikulturell: In Neuseelands führender Business School kommen 70 Prozent der Studierenden aus dem Ausland. Der Grund: Neuseelands Universitäten kümmern sich gut um ihre internationalen Gäste.
Australien ist eine gute Alternative zu den klassischen Zielen für ein Auslandsstudium USA, Großbritannien und Kanada. Die Studierenden profitieren von der guten Betreuung und vom hohen Niveau in Forschung und Lehre.
Ein MBA-Studium mit internationalen Berufschancen für die Absolventen ist auch an einigen Schweizer Hochschulen möglich. Ausgewählte Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Business Schools bieten verschiedene MBA-Studiengänge an.
Die Niederlande sind bekannt für ihre Königsfamilie, ihre Liberalität und Weltoffenheit. Guter Käse kommt aus Holland. Aber kann man dort auch gut studieren? Ja, sagen die vielen Deutschen, die jährlich zum Studium über die Grenze gehen.