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Mehr MBA-Studierende: mehr Frauen und viele Nationalitäten

Mehr MBA-Studierende: mehr Frauen und viele Nationalitäten

 

An der ESMT ist die Teilnehmerzahl um das Doppelte angestiegen: 40 Full-time MBAs haben gestern das Studium aufgenommen. Darunter 21 Nationalitäten und ein Frauenanteil von 35 Prozent. Der Fokus des MBA-Studiums liegt auf verantwortungsvollem Führungsverhalten und nachhaltigem Management.

Die European School of Management and Technology (ESMT) hat seit ihrer Gründung im Jahr 2002 erstmalig die größte Klasse mit 40 MBA-Studierenden. Das ist eine 50-prozentige Steigerung zum Vorjahr. Auch der Frauenanteil hat um fünf Prozent zum Vorjahr zugelegt und liegt nun bei 35 Prozent. Zum Vergleich: Der internationale Schnitt liegt bei 31 Prozent Frauen in MBA-Studiengängen. Mit speziellen Stipendienprogrammen will die ESMT weiterhin die Frauenquote erhöhen.

Die MBA-Studierenden an der ESMT verfügen durchschnittlich über eine Berufserfahrung von sechs Jahren. Fünf Teilnehmer des neuen Semesters haben ein Stipendium von EADS, E.On und ThyssenKrupp. Zwei weitere Studierende erhalten einen sogenanntes „Corporate Fellowship“ von der Allianz und der Deutschen Bank, das 2009 entwickelt wurde. Das “Corporate Fellowship Program“ umfasst ein Vollzeitstipendium und bietet zudem attraktive Einstiegsmöglichkeiten in einem ESMT-Stifterunternehmen.


19.01.10

MBA-Programm des Monats

Anbieter: ASAS Austrian School of Applied Studies

Studienort: Fernstudium - Anbietersitz Wels, Österreich

Schwerpunkt: Controlling, Gesundheitsmanagement, Immobilienmanagement oder Unternehmensführung

Besonderheiten: Die ASAS School of Applied Studies ist als Partner der e-Learning-Group Austria Marktführer im Bereich professioneller e-Learning-Konzepte und digitalem Wissenstransfer. ASAS bietet in Kooperation mit Universitäten bzw. Fachhochschulen akademische Masterstudien als reine Fernstudien an.