« zur Startseite

Defizite in der Forschung

Defizite in der Forschung

 

Das BWL-Ranking der Tageszeitung Handelsblatt ergab: Insbesondere Hochschulen aus der Schweiz und Österreich forschen auf internationalem Niveau. Um Forschungsbemühungen deutscher Fakultäten für Betriebswirtschaftslehre (BWL) ist es vergleichsweise schlecht bestellt.

Deutsche BWL-Fakultäten rangieren beim BWL-Ranking des Handelsblatts auf den letzten Plätzen. Einzig die Universität Mannheim kann sich besser positionieren. Die Hochschule, die sich besonders durch ihr wirtschaftswissenschaftliches Profil auszeichnet, gehört zur Spitzengruppe der fünf forschungsstärksten Fakultäten. Wien ist mit der BWL-Fakultät ihrer Universität in Sachen Forschung am besten aufgestellt und belegt Platz eins.

Im Rahmen des Handelsblatt-Ranking hat das Thurgauer Wirtschaftsinstitut (TWI) an der Universität Konstanz Veröffentlichungen von insgesamt 2100 Betriebswirten in Deutschland, Österreich und der deutschsprachigen Schweiz erfasst und bewertet. Das Ergebnis des Ranking dokumentiert wie viel Nachholbedarf  deutsche BWL-Fakultäten im Bereich der Forschung haben. Ein überwiegender Teil der ungefähr 80 BWL-Fakultäten betreibt laut TWI so gut wie keine international sichtbare Forschung.


05.06.09

MBA-Programm des Monats

Anbieter: ASAS Austrian School of Applied Studies

Studienort: Fernstudium - Anbietersitz Wels, Österreich

Schwerpunkt: Controlling, Gesundheitsmanagement, Immobilienmanagement oder Unternehmensführung

Besonderheiten: Die ASAS School of Applied Studies ist als Partner der e-Learning-Group Austria Marktführer im Bereich professioneller e-Learning-Konzepte und digitalem Wissenstransfer. ASAS bietet in Kooperation mit Universitäten bzw. Fachhochschulen akademische Masterstudien als reine Fernstudien an.